Florian Bad Staffelstein 40/1

Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug ist im Allgemeinen das „Erstangriffsfahrzeug“ bei Technischen Hilfeleistungen in Bad Staffelstein. Durch seine vielseitige Ausstattung für die Technische Hilfeleistung sowie für die Brandbekämpfung und Menschenrettung ist es für viele Einsatzarten bestens geeignet.

Technische Daten:

  • Fahrgestell: Mercedes Benz Atego 1529 AF Facelift 4x4
  • Motorleistung: 210 kW / 286 PS (6-Zylinder Diesel Euro 5)
  • Hubraum: 6374 cm³
  • Getriebe: Sechs-Gang-Schaltgetriebe
  • Antriebsart: Allrad
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 15.000 kg
  • Radstand: 4.160 mm
  • Länge:  7.450 mm
  • Breite: 2.500 mm
  • Höhe: -

Aufbau:

  • Hersteller: BAI Deutschland Sonderfahrzeuge GmbH
  • Mannschaftskabine:
    • Integriert in Aufbau
    • 7 Sitzplätze (4 in Fahrtrichtung / 3 entgegen der Fahrtrichtung)
    • 5 Sitzplätze Atemschutzgeräte-Halterungen
  • Geräteräume: 7 Geräteräume mit Rollläden
  • Pumpe: HALE GODIVA WT2010 (Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10-2000, 2000 Liter pro Minute bei 10 Bar)
  • Schaummittelpumpe: Druckzumischanlage FireDos
  • Löschwasserbehälter: 2000 Liter
  • Schaummittelbehälter: 200 Liter
  • Beleuchtungseinrichtungen:
    • Wilbert-Klapplichtmast Typ Nightscan mit sechs Scheinwerfern a 900 Watt über Kabelfernbedienung bedienbar.
    • Umfeldbeleuchtung über jedem Geräteraum
    • Heckwarnanlage mit 5 x LED-Heckblitzer
  • Haspel: Halterung für zwei Ein-Personenhaspeln Fabrikat Barth

Feuerwehrtechnische Beladung:

Leider müssen wir Transparenz einschränken

In den letzten Monaten hat sich gezeigt, dass kriminelle Banden gezielt Internetauftritte und soziale Medien nach lohnenden Zielen durchsuchen. Auch wir bleiben davon nicht verschont. Informationen über Ausstattung und Beladung unserer Fahrzeuge werden offenbar gezielt ausgewertet, um Diebstähle vorzubereiten.

Aus diesem Grund sehen wir uns leider gezwungen, technische Daten und Beladungslisten künftig nicht mehr öffentlich zugänglich zu machen. Was eigentlich der Transparenz und dem fachlichen Austausch dienen sollte, wird nun zum Risiko für unsere Einsatzbereitschaft und Sicherheit.

Wir bedauern diesen Schritt sehr – Offenheit und Information waren uns immer wichtig. Doch die aktuelle Situation zwingt uns, die Priorität klar auf den Schutz unserer Ausrüstung und die Einsatzfähigkeit unserer Teams zu legen.

Wir bitten um euer Verständnis und hoffen auf eine Zeit, in der Offenheit wieder ohne Sicherheitsrisiko möglich ist.

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